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Bei den meisten Einwegverpackungen handelt es sich um Verpackungen aus EPS (expandierter Polystyrolschaum – eher bekannt unter dem Markennamen Styropor®. Daher spricht man allgemeingültig von Styroporverpackungen. Für Styropor® spricht seine Preisgünstigkeit, Wasserresistenz und Verrottungsfestigkeit.
Die 2 bis 3 mm agglomerierten Schaumkugeln bilden den EPS, welcher in einer Metallform unter Druck aufgeschäumt wird. Dadurch kann fast jede gewünschte Form produziert werden, um einen bestmöglichen stoßdämpfenden Schutz zu bieten. Vor allem bei größeren Mengen bietet sich EPS an, da er als Einwegverpackung äußerst kostengünstig und praktikabel ist. Aber auch für den Fall von schweren Volumengewichten kann EPS als dauerhafte Mehrwegverpackung genutzt werden.
Mit einfachen Hilfsmitteln wie einer Fräse, einem Heißdraht oder einer Heißsäge können ganz leicht die gewünschten 2D-Konturen geschaffen werden. Dadurch entfallen Werkzeugkosten und die Verpackungen können schon bei kleinen Mengen zum Einsatz kommen. Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass expandiertes Polypropylen (EPP) langlebiger ist als EPS. EPP ist gekennzeichnet durch seine Robustheit sowie Schlagfestigkeit und ist damit widerstandsfähiger als die „normale“ Styroporverpackung. Die aus EPP bestehenden Pads sind ideale Polster, da sie einfach zu reinigen sind und als Mehrwegverpackung einsetzbar sind. Vorteilhaft ist, dass EPS und EPP auf derselben Basis verarbeitet werden. Hierbei ist hervorzuheben, dass beide Stoffe recyclebar sind.
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Mit zu den wichtigsten Eigenschaften des Styropors® gehört dessen Leichtigkeit. Dies ist auf einen Anteil von 98 % Luft und nur 2 % des Grundstoffes Polystyrol zurück zu führen. Zusätzlich verfügt Styropor® über besondere Wärme- sowie Wärmedämmeigenschaften.
Aufgrund seiner Beständigkeit gegen Feuchte, bietet es für Mikroorganismen keinen Nährboden und ist damit überaus hygienisch. Auch überzeugt Styropor® durch seine Dimensionsstabilität, Druck- sowie Schlagfestigkeit und Elastizität.
Damit wird der Inhalt durch das Styropor® sehr gut bei Stürzen geschützt.
Aus chemischer Perspektive ist Polystrol ein reiner Kohlenwasserstoff, welcher umweltunschädlich ist. Styropor® lässt sich zu 100 % recyceln, was unter anderem darauf zurück zu führen ist, dass weder Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) noch Weichmacher (Phtalate) eingesetzt werden.
Über vorhandene Wertstoffhöfe oder gewerbliche Entsorgungsanbieter kann Styropor® einfach recycelt werden, wodurch Altteile eine hohe Reinheit behalten. Auch eine Entsorgung über die Gelbe Tonne ist möglich, allerdings ist über diesen Weg die Schadstoffbelastung deutlich höher.
Darüber hinaus fallen bei der Produktion von Styropor® 40 % weniger CO2-Emissionen sowie 70 % weniger Wasserverbrauch an.
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Die meisten von Kunden angefragten Einwegverpackungen bestehen aus EPS (expandiertes Polystyrol, bekannt unter seinem Markennamen Styropor®). Für diese Verpackungen sprechen der günstige Preis, die Wasserresistenz und die Verrottungsfestigkeit.
Für die Herstellung wird Polystyrol zu zwei bis drei Millimeter starken Schaumkugeln agglomeriert. Das Aufschäumen erfolgt unter Druck in einer Metallform, wodurch sich nahezu jede gewünschte Form produzieren lässt.
Das ist wichtig, weil damit unterschiedliches Verpackungsgut den jeweils bestmöglichen stoßdämpfenden Schutz erhält. Styropor bietet sich als Verpackungsmaterial vor allem dort an, wo größere Mengen nötig sind.
In den meisten Fällen kommt das Material als sehr kostengünstige Einwegverpackung zum Einsatz, kann aber auch für Mehrwegverpackungen genutzt werden.
Dies bietet sich unter anderem bei schweren Volumengewichten an. Die Eigenschaften von Styropor sprechen für verschiedensten Einsatzmöglichkeiten.
Das Material lässt sich mit einfachen Hilfsmitteln, so etwa einem Heißdraht, einer Heißsäge oder einer Fräse, in die gewünschten Konturen schneiden. Es entfallen damit Werkzeugkosten, die Bearbeitung ist zudem sehr einfach. Verpackungen aus Styropor lassen sich daher kostengünstig auch in sehr kleinen Stückzahlen herstellen.
Natürlich sind sie nicht sehr langlebig, dafür sind sie nicht ausgelegt. Wenn langlebige Verpackungslösungen beispielsweise für die längere Lagerung von hochwertigen Gütern oder auch für lange Transportwege nötig sind, bietet IKS Verpackungen das Material EPP (expandiertes Polypropylen) an, das robuster und schlagfester als EPS ist. Auch eignen sich EPP-Pads gegenüber Styropor noch besser als Mehrwegverpackungen. Beide Stoffe basieren aber prinzipiell auf derselben Chemie und sind recycelbar.
Styropor hat oft den Ruf, nicht recycelbar und schlecht für die Umwelt zu sein. Das Gegenteil ist der Fall, es gehört mit zu den nachhaltigsten Industrieverpackungen.
Eine Styropor Verpackung bietet einen unvergleichbar hohen Produktschutz und verhindert daher Beschädigungen während des Transportes. Man kann daher davon sprechen, dass sie global gesehen die Umwelt schützen und das Klima schonen.
Bei der Herstellung von Styropor werden weniger CO2-Emissionen und Energie verbraucht als bei anderen Verpackungsmaterialien wie zum Beispiel Verpackungen aus Schaumstoff.
Das Recycling von Styropor und anderen Kunststoffverpackungen ist bereits möglich. Einfache Verfahren bestehen darin, ausgediente Styroporverpackungen zu zermahlen und die gewonnenen Teilchen in den ursprünglichen Produktionsprozess zurückzuführen.
Eine weitere Variante ist das Umwandlung in andere Materialien wie Pellets, Flocken oder Granulate. Innovative Recycling-Methoden sind wichtiger denn je und werden in Zukunft den Markt stark verändern.
Für die Lösung eines optimalen Produktschutzes sind Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit nicht nur Verkaufsargumente, sondern der Qualitätsanspruch und das Erkennungszeichen verantwortungsvoller Unternehmen.
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